Liebe Freunde-Blogleser :) Heute gibt es endlich DIE Suppe schlechthin. Und zwar ist es eine Kohlsuppe. Im Herbst, wenn Weißkohl gerade sehr günstig zu kriegen ist, ist es eine wirklich gute Möglichkeit, sich gesund und vor allem regional zu ernähren. Sie geht super einfach und schmeckt mir total gut. Falls ihr euch gerade fragt, warum ich immer so strange Rezepte poste: Das sind alles Rezepte aus der russischen Küche. Ich denke mir, es ist spannender, solche Sachen zu präsentieren. Rezepte, die eben keiner oder kaum jemand kennt. Bevor ich nur leckere Sachen von fremden Blog kopiere. Und nun zum Rezept:
Was ihr braucht (für 2-2,5 Portionen):
- Weißkohl; ich nehme immer den allerkleinsten, den es zu kaufen gibt. Der reicht für drei Suppen
- eine bis zwei Kartoffeln
- eine Karotte
- eine Zwiebel
- Salz, Pfeffer, Öl
- optional: Dill, Petersilie, Schmand/Creme fraiche oder auch Joghurt
- eine Pfanne
- einen mittelgroßen oder großen Topf mit Wasser
Was ihr tun müsst:
- 1/3 des Weißkohls abschneiden und in dünne Streifen schneiden; anschließend in den Topf mit Wasser geben und köcheln lassen. Ideal ist, wenn der Kohl im Topf noch relativ gut "schwimmt"; denn dann habt ihr genügend Wasser drin (damit die Suppe noch einigermaßen flüssig ist); das Kohl bleibt so lange allein im Topf, bis es sein Volumen verringert hat, meist so 10 mins
- Kartoffeln schälen, schneiden und zum Kohl geben; diese zwei Sachen brauchen am längsten zum Kochen
- währenddessen die Karotte und die Zwiebel schälen, klein reiben und in einer Pfanne mit ein wenig Öl anbraten; das Gemüse soll ein wenig golden werden; danach könnt ihr den Herd ausschalten und die Karotten-Zwiebel-Mischung noch drin lassen
- Wenn die Kartoffeln schon einigermaßen weich gekocht sind, gebt ihr das Gemüse aus der Pfanne rein; und schon ist die Suppe fast fertig!
- Noch Salzen, Pfeffer rein; ich füge meist noch ein Lorbeerblatt und Basilikum hinzu; das ganze so 3-4 Minuten leicht gehen lassen (d.h. Herd ist schon aus)
- Ihr könnt nun servieren; meist mit Schmand und Kräutern oben drauf. Guten Appetit :)
Noch etwas: Mich würde interessieren, ob ihr meine Rezepte versteht. Manchmal kann man Sachen kochen und scheitert an der genauen Beschreibung des Ablaufs. Fehlen euch bestimmte Schritte? Findet ihr alles verständlich erklärt? Die Rückmeldung würde mir sehr weiterhelfen :) Auch Tipps und Verbesserungsvorschläge sind ausdrücklich erwünscht.
Danke euch außerdem allen für die lieben Kommentare. Das bedeutet mir sehr sehr viel und ich freue mich auch sehr. Leider komme ich aufgrund der vielen Uni-Sachen oft nicht dazu, euch persönlich zu danken. Aber ich lese liebend gern eure Blogs und erfreue mich an schönen Dingen, die ihr hier zeigt. Danke schön.
Genießt das Wochenende.
Eure Natalia
Danke euch außerdem allen für die lieben Kommentare. Das bedeutet mir sehr sehr viel und ich freue mich auch sehr. Leider komme ich aufgrund der vielen Uni-Sachen oft nicht dazu, euch persönlich zu danken. Aber ich lese liebend gern eure Blogs und erfreue mich an schönen Dingen, die ihr hier zeigt. Danke schön.
Genießt das Wochenende.
Eure Natalia