SHOOTING#7 – Part 2

Samstag, 30. November 2013


Wie versprochen zeige ich euch heute den zweiten Teil des letzten Fotoshootings. Teil eins könnt ihr hier noch einmal sehen. Als wir damals fotografiert haben, war es eigentlich nicht so sonderlich warm. Verglichen mit dem aktuellen Wetter war das aber fast Hochsommer! Bei uns ist es aktuell sehr kühl und nass. Das hindert mich dennoch nicht daran, heute auf den Weihnachtsmarkt zu gehen. Und natürlich ein paar Eindrücke festzuhalten.

Zu den Bildern kann ich euch sonst nicht mehr viel erzählen und lasse sie lieber für sich selbst wirken. Falls ihr aber was Konkretes wissen wollt: Fragt mich einfach! :) Vor allem weil ich gerade dabei bin, einen How-do-I-use-Photoshop-Post vorzubereiten. Also her mit euren Ideen! Wünsche euch noch einen schönen Abend. 


Hey guys, today I show you part two of the latest shooting with my friend Anja (klick here for part one). Today I just want let the pictures speak for themselves. If you have any particular questions, feel free to ask me (mail, ask.fm, leave a comment). Have a nice time. See you soon!


REZEPT: Pumpkin Pancakes Breakfast

Donnerstag, 28. November 2013


Mmh, gibt's was besseres als Pfannkuchen? Zum Frühstück, Mittag und Abendessen? (Ok, übertrieben, aber ihr wisst schon!). Heute möchte ich euch eine super abgewandelte Variante zeigen: Kürbis-Bratlinge! Ich esse sie öfters zum Frühstück und liebe sie einfach! Eine andere Variation sind Zucchini-Bratlinge (statt Kürbis einfach Zucchini, sonst alles gleich). Total lecker ist dabei, dass es nicht nur Mehl und Milch ist, sondern eben auch ein Gemüse. Das macht satt und ist super gesund!

Ihr benötigt für das Rezept (1-2 Portionen): 
  • ein kleines Stück Kürbis (siehe Bild) bzw. eine halbe Zucchini
  • etwa ein halbes Glas Mehl 
  • 250 ml Buttermilch oder Joghurt (oder etwas anderes, was gerade "gerettet" werden muss)
  • Eine Prise Zucker
  • Butter oder Öl zum Braten


Der Ausgangspunkt ist immer der geriebene Kürbis (bzw. die Zucchini). Dem wird die Buttermilch bzw. der Joghurt hinzugefügt und durchgemischt. Nun fügt ihr nach und nach das Mehl hinzu, bis euch die Konsistenz zufrieden stellt. Ich kenne Menschen, die mögen das so, dass der Löffel drin steht. Manche halb flüssig (ist dann halt schwer zum Wenden). Ich lasse den Teig gern flüssiger, aber so, dass die Bratlinge sich noch wenden lassen (siehe Bild unten). Zum Schluss natürlich noch ein bisschen Zucker rein. Auch da gibt es unterschiedliche Geschmäcker! Ich mag es, wenn sie nicht super süß sind, weil ich sie mit Schmand esse und kein Dessert zum Frühstück will. Andere dagegen bevorzugen das lieber süß. Dann dürfen wohl 1-2 EL Zucker rein. Vergesst nicht, die Pfanne vorzuheizen.


Wenn ihr den Teig habt, könnt ihr auch schon mit dem Braten beginnen! Einen Löffel voller Teig auf eine vorgezeigte Pfanne mit Öl/Butter legen. Ein bisschen andrücken. Und so weiter, bis die Pfanne voll ist. Nach einer Minute oder so könnt ihr wenden. Ganz ähnlich wie Pfannkuchen oder Kartoffelpuffer, eben.


Und dann seid ihr auch schon fertig und könnt sie genießen! Von Schmand über Marmelade bis hin zum Apfelmus könnt ihr sie mit allem Möglichen servieren. Schmeckt alles gut. 
Ich hoffe, das war jetzt schön beschrieben! Wenn euch noch ein Schritt fehlt, sagt Bescheid und ich trage es nach. Dieses Rezept habe ich nämlich wie viele andere aus keinem Buch, sondern über Mundpropaganda und kenne daher keine genauen Maße und habe keine vorformulierten Beschreibungsabläufe vor mir liegen. Aber umso besser, das Rezept habt ihr bestimmt noch nicht gekannt!  
Bis bald wieder. Vergesst nicht zu frühstücken ;)
Eure Natalia


Hey everyone. Today I want to show you a very delicious recipe: Pumpkin Pancakes! You will need the following: 

a small pumpkin peace (like in the picture on the top)
250 ml of buttermilk or yoghurt
half tumbler of flour
sugar
butter or oil 


First of all grate the pumpkin. Then add the buttermilk/the yoghurt. After that add the flour until you are happy with the consistency: some people don't like it very thick, others do. Just make sure you can roast the pancakes well and add some more flour afterwards, if it's necessary. Add some sugar. I prefer just a pinch of sugar, if you like it sweet put 1-2 tablespoons in. 
Make sure your pan is hot. Put some butter or oil in. And then place a tablespoon of your pumpkin-mass in the pan. Since it will be very small, you can add some more and wait until they are roasted. Then turn the pancakes around and roast the other side. Ready!

It is a perfect meal for breakfast and is also possible with zucchini (everything the same, you need just half of the zucchini). Most of the time I enjoy these pancakes with sour cream, but jam or apple sauce or something else is also delicious, I think. Bon appetite :)


IVERSITY #design1o1 – Week 3

Montag, 25. November 2013


Wuhuu! Ich habe bereits vier Wochen Iversity hinter mich gebracht. Und erzähle euch heute, was wir in der dritten Woche schönes gelernt und gebastelt haben (ich bin mal wieder etwas ausführlich, könnt euch auch einfach nur die Links anschauen!). Woche drei stand unter dem Motto "MY DIARY". Wie ihr vielleicht schon festgestellt habt, gibt es jede Woche so ein Leitthema. Intro, Myself und nun also Diary. 
Montags gibt es meist keine Aufgabe, die erledigt werden muss. Man kriegt aber schon mal eine grobe Richtung für die Woche und kann sich mental vorbereiten sowie notwendige Materialien besorgen. 

Am Dienstag sollten wir in einen Schreibwarenladen gehen und verschiedene Notizbücher vergleichen und herausfinden, welche Eigenschaften man daran schätzt. Da ich mehr als genug Notizbücher besitze, analysierte ich einfach daheim: Hard- oder Softcover, das ist mir egal. Ich liebe naturweißes Papier (nicht gebleicht), meist ziehe ich Blanko-Notizbücher und -blätter allen anderen vor (ja, auch zum Schreiben!). Das Cover ist mir recht egal, jedoch besitze ich eher schlichte Notizbücher und Kalender. Und ich mag solch eine Bindung, bei der man kein Papier im Falz verschwendet. Meine Sammlung könnt ihr auf den ersten zwei Bildern bestaunen. :) 

Der Hauptgedanke der Woche war, dass man sich mit seiner Zeit auseinandersetzen sollte, wenn man Design machen möchte. Denn Design bedeutet Planung und Organisation. Als modernes Tagebuch dient uns jedoch oftmals Instagram, der Handy-Kalender oder auch der eigene Blog, habe ich mir dann gedacht. Nun zu den Aufgaben. 


N°1: Go to a stationary store. Check out various notebooks on sale. Which one could suit you best? Why? What are your parameters of selection?


N°2: Today, you will make a notebook, a simple notebook. One constraint: your notebook must be made according to the golden proportions. This means that the ratio between your notebook's short and long side should be of 1,618.

Ich habe hier ein so genanntes instant book gefaltet. Ihr findet eine schriftliche Einleitung hier (klick) und hier ein schönes Video (klick). Nach einigem Probieren stellte ich folgende Regel fest: Das Blatt, mit dem ihr das Falten anfangt, sollte im Verhältnis von 1,24 zueinander stehen (z.B. Länge 12,4 und Breite 10), wenn euer Endbuch im goldenen Schnitt sein soll. Aber das nur so am Rande zum Thema "angewandte Mathematik", haha! 


N°3: Today, you will make another notebook. Your main point of focus will be to put together a stack of sheets of paper. Then, of course, you should not forget about elegance and proportions. If we learn something new everyday, we should be able to take what we learned a little further. 

Für das Basteln von eigenen Notizbüchern gibt es tolle japanische Techniken: Four-Hole Binding (klick) und Five-Hole Binding (klick). Ich bevorzuge das mit den fünf Löchern, da es so besser aufklappbar ist. Aber beide Techniken sind wunderschön. UND: So ein liebevolles selbstgemachtes Notizbuch macht sicherlich ein super Weihnachtsgeschenk für die Mama, die beste Freundin oder auch den Papa her. Denn Größe, Papierart und Umschlag könnt ihr euch frei wählen. 


Für meine drei Büchlein wählte ich drei verschiedene Papiersorten: Einmal Druckerpapier. Das ließ sich super mit der Nadel durchstechen. Jedoch ist es eher dünn und unschön. Die zweite Variante war mit dickerem Zeichenpapier. Wie dick es war, merkte ich sehr deutlich beim "nähen": Es ist ab vier Blättern wahrscheinlich zu dick für normale Nadeln. 
Variante drei (im Bild ganz vorne) ist aus feinem Packpapier. Mir gefällt die Idee, schon einmal benutztes Papier auf diese Wiese zu recyceln. Für Bleistiftzeichnungen und Gedanken im Alltag wird sich das Notizbuch super eignen!


N°4: Today we make a notebook (once again). This time, you will start from a careful choice of paper. Keep it simple!

Hierfür wählte ich wieder feines und dickes Packpapier und als Cover unser Hochschulmagazin presstige. Nach fünf Notizbüchern im Laufe der Woche brauchte ich für dieses gerade Mal zwanzig Minuten. Besonders schön finde ich es, dass ich in einem Buch zwei Sorten Papier verwenden kann. Das kann mir kein gekauftes Buch geben! Ihr seht, ich bin ein großer Fan selbstgemachter Büchlein geworden!


N°5: Go discover old, and newish things, artifacts and other oddities at a museum near you, or at any other nice place... Start filling up notebook(s)!

Ich habe es in kein Museum geschafft, habe jedoch im Seminar und daheim ein bisschen gekritzelt und ein schönes Gedicht aufgeschrieben (Stufen von Hermann Hesse, ich liebe es einfach!). Respekt, wenn ihr bis hierhin gelesen habt! Schönen Wochenstart euch. Bei uns macht heute der Weihnachtsmarkt auf, die Saison ist wohl offiziell eröffnet!


Hey guys, 
I am happy to report you that I have completed four weeks out of fourteen of Iversity's Design 101 Course. Today you see my report from week three. The tasks of the days are written below the pictures. 
I also prepared some links for you, if you are looking for some christmas gift ideas: Make a notebook yourself! Here you find the japanese four-hole technique and the five-hole technique, tutorials for instant books (here and here) and here some advanced version for a sketchbook. 
I wish you a nice week! 


SHOOTING#7 – Part 1

Mittwoch, 20. November 2013


Heute gibt es Bilder eines ganz besonderen Shootings! Heute seht ihr Anja und das Ergebnis unserer gemeinsamer Arbeit (während ihr das lest, bin ich gerade auf der Master Messe und informiere mich über weitaus weniger inspirierende und eher Furcht erregende Arbeiten bzw. Möglichkeiten, mein Leben weiterhin zu gestalten: Master, Trainee, Berufseinstieg, aaaa!). 

Das Shooting war eine recht spontane Idee und wir klärten nur ein paar Dinge zum Outfit ab. Ohne viel weitere Planung zogen los, um ein bisschen was auszuprobieren. Und Tadaaaa! Als wir anfingen, hatten wir einen extremen Kreativitätsschub. Uns fielen viele gute Lokations, Outfits und Posen ein (ok, die Posen sind Anja zu verdanken!). Einmal angefangen, konnten wir einfach nicht aufhören. Deswegen gibt es heute nur einen ersten Teil der Bilder. Ich will euch ja nicht erschlagen und möchte doch so viele Bilder zeigen. 

Was denkt ihr so? Mir gefällt besonders der rote Mantel! Also die Bilder mit dem. Davon gibt es beim zweiten Mal noch ein bisschen mehr. Die grüne Bluse hat Anja übrigens selbst genäht. Unglaublich, oder? Und das "weiße" Outfit ist unsere ursprüngliche Idee. Wir wollten etwas im Zwanziger-Look fotografieren. Nun haben wir viele ganz unterschiedliche und meiner Meinung nach echt guter Bilder! Auch wenn nicht alles geplant war, können wir schon zufrieden sein. 
Bis bald wieder :) 


Hey everyone! 
Today I want to show you the first part of the pictures I made with Anja. She was an incredible model and started making pictures we could't stop! We found very nice backgrounds, Anja was very creative and made very different faces! The idea was to make something 20ies-like. But as you see, we also tried other outfits. The green blouse is self-made, by the way!
What do you think? 


IVERSITY: #design1o1 – Week 2

Montag, 18. November 2013


Hallo ihr Lieben, 
heute gibt es wieder ein Update über mein Schaffen bei Iversity. Aber zuerst zu der Frage: Wieso mache ich das eigentlich? Irgendjemand bietet im Netz einen Design-Kurs an und ich melde mich an und befolge jeden Tag die Aufgaben. Auch wenn sie manchmal noch so dämlich wirken (es aber dann doch auf keinen Fall sind!). 

Nun, zuerst einmal mache ich diesen Kurs einfach nur deswegen, weil er kostenlos angeboten wird und man dafür keine Vorkenntnisse braucht. Ich habe zwar doch Vorkenntnisse, wie sich herausgestellt hat. Aber das war zumindest der Grund, warum ich angefangen habe. Und weil "mich Design irgendwie schon immer interessiert hat". Der Klassiker. Ich nutze halt gern solche Möglichkeiten. 

Doch warum führe ich diesen Kurs nun schon seit drei Wochen fort (hier kommt es immer eine Woche später, also es startet schon die vierte Woche von 14)? Also warum ich etwas weitermache? Aus dem einfachen Grund, weil ich gesagt habe, ich mache es. Sehr oft sagen Menschen etwas und machen es dann nicht. Ich mache das auch. Und möchte dagegen kämpfen. Also egal, wie doof und aufwändig und schwierig die Aufgaben sein werden, egal vor welche Herausforderungen dieser Kurs mich stellen wird, ich werde ihn zu Ende bringen. 

Es ist mir WICHTIG, ihn zu Ende zu bringen. Es ist mir WICHTIG, mein Wort zu halten (Ja, die Bilder vom Shooting letztens kommen noch und auch das Photoshop-Tutorial! Habe ich sonst noch was versprochen?). Es ist immer eine Herausforderung und es fühlt sich gut an, wenn man etwas geschafft hat. Immerhin werde ich am Ende des Kurses 101 kleine Projekte umgesetzt haben und das ist gewaltig. Und ich will euch natürlich auch davon berichten. Auch wenn ich in der zweiten Woche nicht besonders geglänzt habe. Woche zwei stand unter dem Motto "MYSELF". 

Diese fünf Zeichnungen von mir habe ich selbst gemacht. Vor dem Spiegel sitzend. Innerhalb von zwanzig Minuten. /This five are made by me. 
Diese drei stammen von drei Freundinnen von mir. Das Zeichnen und Gezeichnet-Werden war lustig!/Here three friends of my drawed myself. 

N°1: Get with a friend and make him/her draw your portrait. Then, draw your own self-portrait.

"I prefer drawing to talking. Drawing is faster and leaves less room for lies" Le Corbusier

To know how to do something is very important. To know what to do when we don't know something is even more important. (Iversity)


N°2: A paper world. How would you represent yourself (and your personal universe) in two dimensions? Create your own miniature world and share a picture of it will all of us.

How to: Kohlrabi mit Butter und Muskatnuss. Sehr zu empfehlen!


N°3: Today, you will cook once again, but this time, the main point to focus on will be about representing the recipe in a visual and interesting way. You have to set up something nice, and you have to communicate in a compelling wayIngredients ready? Share your "how-to"! 

Design is the how to. Nothing less. Nothing more. (Iversity)

Ich habe ein altes weißes T-Shirt genommen und Stoffreste, eine Kette und zwei Knöpfe angenäht. Seht ihr das Monstergesicht? :) My shirt was a normal white shirt, on which I sewed a chain and fabric remnants. Do you see the little monster in it?

N°4: Make a shirt (or tee-shirt) for yourself. Draw, embroide, play with scissors, fabrics, glue or fire. Dowhateveryouwant but plan it carefully! Share some images with us... :-)

"Knowledge is not a skill. Knowledge plus ten thousand times is a skill" Shinichi Suzuki


Good design is to fix problems. Great design is to invent new problems to be fixed. 

We can't be good in everything, but we can surely (each) be good in one thing. 
Don't try to be famous. Try to be good. 

N°5: Observe your room. Look at the objects you have around... Old things, new things. Very old things, very new things. Set up some relations between them and share a story with us!

Today I show you what I did during the second week of Iversity's Design 101. The instructions of each day you can read underneath the pictures. 
I've been asked why I am doing this course. Basically I started just because the course was offered. It is for free, you do not need special skills for it and design has always been interesting to me. But there is also an other reason, why I KEEP ON doing the course: Just because I said, I would do so. I want to keep my word. It is very important to me. I want to challenge myself every day and to feel better afterwards, because I did what I told. 

Would you do such a course? And why? Do you keep your word?

Rezept: Rice loves pumpkin

Freitag, 15. November 2013


Heute gibt es noch das versprochene Kürbis-Rezept von mir! Etwas spät, aber noch ist es eher Herbst und der Weihnachtswahnsinn ist (bei mir zumindest) noch nicht vollständig ausgebrochen. Und bei euch so? 
Dieses Rezept habe ich letztes Jahr bei INA entdeckt und es schon mehrmals nachgekocht. Es ist wirklich super! Für ca. 1,5 Portionen braucht ihr:


Wie ihr dem fertigen Gericht näher kommt: 
Reis kochen. Die Zwiebeln in etwas Öl anbraten bis sie glasig sind. Kürbis, Karotten, Erbsen und Lauchzwiebeln dazugeben und auf mittlerer Hitze anbraten lassen. Ingwer fein hacken und dazugeben. Anschließend das Ei unterrühren und mit 2 EL Sojasoße, Koriander und Reisgewürz abschmecken (wobei ich da immer nur mit Sojasoße auskomme).
Reis in einer Extrapfanne mit etwas Öl leicht anbraten und wenn er etwas knusprig wird zu dem Gemüse geben und untermischen. Oder einfach gleich untermischen. Bleibt noch: Genießen
Bis bald :) 

Hey guys, 
I have a wonderful recipe for you! Boil 100g rice. Roast one little chopped onion in olive oil. Add 150g chopped pumpkin, one chopped carrot, 100g frozen peas and two chopped spring onions. Let this all roast for a while. Add fine chopped ginger. Mix the egg in and add soy sauce and coriander to taste. Add the boiled rice. Ready! 


Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...