GASTPOST: „Frittierte“ Äpfel im Teigmantel

Sonntag, 25. August 2013


Hallo liebe Leser von Apfel Sanderson, ich bin Elena und schreibe normalerweise auf meinem eigenen Blog über die schönen Dinge des Alltags, wie Papeterie und Rezepte. Und ein Rezept will ich euch heute auch zeigen. Passend zum Namen von Natalias Blog lag es natürlich nahe, etwas mit Äpfeln zu machen. Nach etwas Überlegen kam ich darauf, dass ich schon lange frittierte Apfelringe ausprobieren wollte, die ich aus meiner Kindheit kenne, meine Oma hat sie früher manchmal für mich gemacht. Ich dachte immer, das wäre ziemlich aufwendig und ich habe auch keine Fritteuse, aber tatsächlich ging es auch so ganz gut. Und ganz wie bei Oma: Unglaublich lecker!


Zutaten:

75 ml Milch
50 g Mehl
1 Ei
1 EL Zucker (wenn ihr wollt mit Vanille)
etwas Zimt
2 Äpfel
Etwas Öl zum Anbraten



Zubereitung:

Mischt aus Milch, Mehl, Zucker und dem Ei einen gleichmäßigen Teig. Er wird recht flüssig, das funktioniert aber sehr gut. Gebt in den Teig noch eine Prise Zimt.

Jetzt die Äpfel schälen, entkernen und in etwa 0,5mm breite Scheiben schneiden.

Währenddessen könnt ihr schon mal das Öl in der Pfanne erhitzen. Die Herdplatte sollte nicht zu heiß sein, sonst wird der Teig zu schnell braun und der Apfel innen ist noch roh.




Einige Apfelscheiben in den Teig geben und direkt in die Pfanne geben. Das Loch vom Entkernen könnt ihr mit etwas extra Teig füllen. Nach einer Weile wenden.




Wenn sie fertig sind, lasst die Äpfel kurz auf einem Teller mit Küchenpapier abtropfen. Noch warm mit Vanilleeis, -soße oder Puderzucker servieren!
Noch ein Tipp zum Schluss: Mehr als zwei Äpfel gleichzeitig sollte man nicht geschält haben, da die Scheiben sonst braun sind, bevor ihr alle braten konntet.

5 Kommentare:

  1. Mmm sieht wirklich sehr lecker aus wirt gleich mal nachgemacht:)
    Hast ne schönen blog kannst ja mal bei mir vorbeischauen würde mich sehr freuen:)
    Folge dir mal:)

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  2. очень аппетитно выглядит!

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  3. Sieht furchtbar lecker aus!!!!! Und dein blog ist toll..

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Danke für deinen Kommentar!

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