PHOTOGRAPHY: Soul'd im Schwarzen Schaf + Lebensnews

Dienstag, 30. Juli 2013



Hallo meine Lieben!
Ich stelle gerade fest, dass Juli nicht so mein Blog-Monat war. Es gab einfach wenig Zeit zum Fotografieren und wenig Ereignisse, wo eine Kamera nicht störend gewesen wäre. In diesem Monat war ich so dermaßen nicht dazu motiviert, Essen zu kochen, dass ich mich überwiegend von Mensa- und Restaurantessen ernährte, mich von einem Besuch zum nächsten durchschlängelte und sonst nur Salat und Erdbeeren aß! War es bei euch die letzten zwei Wochen auch so warm? 


Ich verbrachte zunehmend mehr Zeit im Park als vor dem Computer, auf das ich ziemlich stolz bin! Als Vollzeit-Medien-Studentin lässt sich ein Leben ohne ihn jedoch nicht gestalten: Wenn Hausarbeiten anfallen, wird er für Recherche-, Lese- und Schreibzwecke benötigt. Aber das ist ja kein Problem, den nahm ich einfach auch mit in den Park. Wir beide nehmen endlich einen sommerlich braunen Teint an. 


Die Bilder, die ihr hier seht, stammen von einem Konzert einer lokalen Soul, Funk und R&B-Band namens SOUL'D. Ich entschloss mich recht kurzfristig, Bilder zu machen. Hier seht ihr eine kleine Auswahl der Bilder. Wie man sieht, sind manche Musiker viel öfter abgebildet. Dies liegt aber nicht daran, dass ich bestimmte Menschen oder Instrumente bevorzuge: Nein, meist es ja so, dass die Sängerin am besten beleuchtet ist, während der Drummer und die Keyborderin sich mit einem spärlichen Lichtchen begnügen müssen. Das kennt ihr sicherlich von vielen Konzerten. Schade, dass ich euch die Musik nicht überbringen kann, aber auf ihrer Facebook-Seite gibt es ein paar Videos! Sind ziemlich gut. 


Was mir in den nächsten zwei Wochen noch bevorsteht: 
Ich habe noch eine nicht sehr lange, aber nervenaufreibende Arbeit (bzw. einen Teil dieser Arbeit) für die Uni zu schreiben. Ich habe zudem eine etwa 200-pünktige To-Do-Liste angelegt, die meist aus Ausmisten von bestimmten Teilen der Wohnung oder konkreter Möbelstücke besteht. Auch so Kleinigkeiten, wie Kleidung aussortieren oder anpassen braucht seine Zeit. Ich möchte endlich mehr von Stef's E-Course lesen und anwenden (Hallo neuer Header!) und Leo Tolstoi's Krieg und Frieden zu Ende lesen. Und ja, meine Bilder mal wieder ausdrucken und ganz klassisch in ein Fotoalbum kleben. Das finde ich nämlich viel schöner, als sie auf dem Computer anzusehen. Verrückt, nicht wahr?


Ziel der nächsten Wochen ist es also, den ganzen Unikram zu erledigen und meine Wohnung auf Vordermann zu bringen. Danach geht es auch schon ans Kofferpacken, denn ab dem 15.08 bin ich in Russland und danach eine Woche in Kroatien. Ich freu mich schon riesig und durchdenke jeden Tag, was ich denn alles brauche und wiege einzelne Teile meiner Garderobe oder z.B. die Kamera (3kg!!!). 

Habt ihr Lust, während ich weg bin, einen Gastpost zu schreiben? Ich habe mir überlegt, dass ich das Thema "Fotografieren" (also was, womit, seit wann, Tipps) oder "Apfel" nehmen könnte :) Damit das mal thematisch eingegrenzt wird. Fände ich zur Abwechslung mal schön. 

Ansonsten verabschiede ich mich von euch bis zum nächsten nicht so warmen Tag! Genießt die letzte Erdbeerwoche, tankt Sonne und trinkt viel!
Eure Natalia



PHOTOGRAPHY: Nachtflohmarkt an der Uni?

Dienstag, 23. Juli 2013


Hallo meine Lieben! 
Soooo. Heute habe ich meine letzte (von zwei! haha) Klausuren hinter mich gebracht und es stehen auch keine Englischprüfungen mehr an. Was heißt das? Dass ich wieder mehr spannende Dinge bloggen kann. Juhu!
Heute möchte ich euch erst einmal eine super geniale Idee unserer Unicef-Hochschulgruppe vorstellen. Und zwar nennt sich das ganze "Nachtflohmarkt". Also ein Flohmarkt, der von 18-22 Uhr stattfand. Jeder, der sich vorher angemeldet hat, bekam einen Tisch bzw. einen halben Tisch, weil die Nachfrage so hoch war. Die Einnahmen von den Verkäufen konnte jeder für sich behalten, lediglich fünf Euro Standgebühr musste jeder aufbringen, die dann an Unicef gingen. Zusätzlich gab es leckeres Essen und Trinken, der Erlös welcher ebenso an Unicef ging. Klingt nach nicht viel? Pah! So weit ich weiß, waren die Einnahmen im vierstelligen Bereich.


Zusätzlich zum Wohltat-Zweck war der Nachtflohmarkt eine super Möglichkeit, seinen Krempel loszuwerden. Da dieser "Krempel" anderer Studenten wesentlich spannender ist, als das Angebot auf normalen Flohmärkten, war die Trefferquote sehr hoch. So habe ich hier zwei Kleider und eine Tasche erworben (diese habe ich euch hier schon mal gezeigt). Alle waren einfach rundum zufrieden, tolle Sachen wurden gekauft und wieder verkauft, es gab viel Bier/Radler, die Sonne schien, tolle Musik wurde performt. Was will man da mehr? 


Es war eine der coolsten Aktionen in der letzten Zeit. Deswegen wollte ich es auf keinen Fall vorenthalten. Und was passiert in meinem Leben sonst so? Die letzten Tage verbrachte ich im Park unter dem Baum und freue mich schon drauf, dort noch mehr zu verweilen. Kein Internet, keine Ablenkung, keine Gedanken wie "Oh, ich müsste den Kühlschrank mal wieder ausmisten" – einfach genial. Ich sehe dann zu, dass ich alles, was ich brauche dabei habe und drucke mir zur Not auch mal einen wissenschaftlichen Text aus oder mache mir vorher Notizen. Schon kann es ohne Internet ans Lernen gehen! Ein paar Knabbereien und ein Buch kommen selbstverständlich auch mit, wenn das Lernen gerade gar nicht vorangehen mag. Lernt ihr lieber drinnen oder draußen? 
Bis ganz bald wieder
Eure Natalia

  

Blogpostreihe "Was willst du eigentlich mal werden?"

Montag, 15. Juli 2013

Hallo ihr Lieben, 

heute kommt mein Beitrag zur Blospostreihe "Was ich als Kind werden wollte und was nun aus mir geworden ist". Gestern erzählte Bella von ihrem Wandel von der Prinzessin über die Sportjournalistin zur Pädagogin und morgen könnt ihr über Sandrina's Werdegang mehr erfahren. Und heute werdet ihr ungewohnt viel Text hier lesen und dürft einen Blick in die Bilder meiner Kindheit werfen! 


Nun ja. Wo fange ich an? Am besten ganz am Anfang! Wenn ich heute drüber nachdenke, dann haben mich meine Eltern ziemlich stark in meiner Berufswahl beeinflusst – wenn auch nicht direkt. Ich kann mich schleierhaft daran erinnern, wie ich meiner Mama beim Heftekorrigieren "half" und auf ihre höflichen Hinweise a lá "Natalia, ich muss doch arbeiten" einen wichtigtuerischen Gesichtsausdruck aufsetzte und in dem gleichen Ton erwiderte: "Ich arbeite auch!". Dabei schnappte ich mir irgendein Wörterbuch, meist auf dem Kopf stehend, und versuchte beschäftigt zu wirken. Meine Mama arbeitete zu dieser Zeit als Dozentin für Deutsch und Englisch an unserer lokalen Uni in Russland, später Deutsch und Latein an der Medizinfakultät.
Mir gefiel dieser Gedanke "Ich mache etwas Wichtiges" wohl schon damals ziemlich, unabhängig davon, was getan werden musste. Ich fand es auch ziemlich cool Schule zu spielen und mit rotem Stift Markierungen in meine alten Hefte zu machen. Meist spielte ich mit Freundinnen und war irgendwie immer die Lehrerin. Bin nur ich so seltsam, oder habt ihr das auch gern gemacht? Und besonders toll fand ich es, wenn ich mit meiner Mama zur Arbeit gehen durfte, also an die Uni. Für sie muss es wohl ziemlich stressig gewesen sein und sie versuchte es zu vermeiden, mich mitzunehmen. Aber ich war begeistert. Obwohl ich wenig in den ganzen fremdsprachigen Wörterbüchern verstand, herrschte so eine tolle Atmosphäre. Ich erinnere mich an Tee und Kuchen, gemütliche Sessel, viele Zimmerpflanzen und wichtig aussehende Menschen mit Brillen und Blazern. Alle Studenten wirkten total interessiert und klug, sodass ich es kaum erwarten konnte, selbst zu studieren. 


Weiterhin erinnere ich mich daran, dass ich hin und wieder meinen Papa bei der Arbeit besuchte. Er war mal bei unserem lokalen Fernsehsender angestellt. Später arbeitete er in einer Werbeagentur, die jedoch auch Ton- und Videoaufnahmen selbst produzierte. Besonders faszinierend war die Kabelmenge sowie die Menge an piepsenden, leuchtenden, schwarzen Geräten, die alle unverständliche Dinge taten. Und es roch so charakteristisch nach Medien, dass ich immer noch ein gutes Gefühl habe, wenn ich beim Fernsehen oder Radio unterwegs bin. Mein Papa filmte die ersten zehn Jahre meines Lebens auch ziemlich häufig: Alle Auftritte im Kindergarten oder mit der Ballettschule wurden festgehalten, wir filmten unsere Ausflüge und einfach mal zum Spaß daheim. Auch wenn ich die Technik nicht verstand, fand ich es ziemlich cool, die Videos anzusehen. 


In der Zwischenstufe zwischen "Kindheit in Russland" und meinem jetzigen Studium lagen viele Ideen. Wie ich heute sehe, waren sie auch nie mehr als Wünsche, Modelle und Vorstellungen von etwas, was ich mal machen könnte: Kunstlehrerin, Innenarchitektin, Architektin, Archäologin, Bauingenieurin, Musikerin, Jazzpianistin, freischaffende Künstlerin und Mitglied einer berühmt gewordenen Band. Aus all dem wurde selbstverständlich nie etwas. Kurz nach dem Abitur entschloss ich mich, Kommunikationsdesign zu studieren und verbrachte Tage und Nächte mit meiner Mappe. Parallel schrieb ich mich für den innovativ klingenden Studiengang "Energieeffizientes Planen und Bauen" und für "Medien und Kommunikation" in Augsburg ein. Die Mappe wurde genommen, ich jubelte. Und bestand die praktische Prüfung nicht. Nach einer kurzen niedergeschlagenen Phase sah ich ein, dass es wohl "nicht meins" war und suchte nach weiteren Lösungen. Da gab es ja noch die Wahl zwischen "Planen und Bauen" und MuK. 



Jetzt fragt ihr euch sicherlich: Wie hängt das jetzt zusammen? Heute studiere ich "Medien und Kommunikation" in Augsburg. Dieser Studiengang setzt sich aus den zwei Säulen Kommunikationswissenschaften und Medienbildung zusammen. Seht ihr die Verbindungen zu den Berufen meiner Eltern nun? Eigentlich verrückt, wenn ich so drüber nachdenke. Vielleicht suche ich auch nach Verbindungen, um mir meine Studienwahl zu erklären. Jedenfalls ist es genau diese potentielle Mischung aus Medientheorie, Inhalten und Technik sowie Medienpädagogik und meinem Ergänzungsbereich Psychologie, die mir (fast) alle Wünsche erfüllt.

Jedoch stelle ich bei mir immer noch dieselben Tendenzen fest, wie in der Kindheit. Lange Zeit war es mir wichtig, was ich STUDIERE, unabhängig davon, was ich dann arbeiten werde. Ich wollte einfach endlich an die Uni und stellte mir das immer noch so cool vor, wie in der Kindheit bei meiner Mama in der Arbeit. Lauter schlaue Menschen, kluge Gespräche, Lernen für's Leben. Schnell merkte ich, dass das Studium idealerweise in einen praktikablen Beruf übergehen sollte und wandte mich von zu viel Theorie ab. Heute weiß ich zwar immer noch nicht konkret, was ich für einen Beruf ausüben werde, aber ich überprüfe jedes Bisschen an theoretischen Stoff daran, ob ich es anwenden könnte oder nicht und suche ständig nach Verbindungen zur konkreten Arbeitswelt.

Wie es weitergehen wird, ist auch mir noch nicht ganz klar. Jedoch hört sich das alles, was ich hier in einem Sturm von Erinnerungen für euch notiere, ganz konsequent und logisch an. Das war es freilich nicht immer und ich hoffe darauf, dass sich die heutigen Entscheidungen in Zukunft als genau so konsequent und sinnvoll erweisen werden.

Und nun, wenn ihr von meinen Erinnerungen und Erlebnissen komplett erschlagen seid: Wie ging/geht es euch mit der Berufswahl? Stellt ihr einen Bezug zu euren Verwandten her? Seid ihr eurem Kindheitstraum nachgegangen? Freue mich sehr über eure Meinungen!


Und weil letztes Mal die Imagemap doch nicht funktionierte, hier eine Tabelle aller Blogger, die bei der Aktion mitmachen:


02.07. Jennifer 03.07. Phepe 
04.07. Jule 05.07. Sara 
06.07. Lisa 07.07. Genya 08.07. Nina 
09.07. Jasmin 
10.07. Sabrina 
11.07. NiNespo 12.07. Svetlana 
13.07. Nikki 14.07. Bella 15.07. Natalia
16.07. Sandrina 17.07. Anne
18.07. Nicole 20.07. Mark 21.07. Riiko 
22.07. Alexandra 23.07. Julia 24.07. Elena
26.07. Petra 27.07. Mia
28.07. Isabelle 29.07. Leeri
30.07. Sarina 31.07. Anni

OUTFIT: My summer dresses

Samstag, 6. Juli 2013


Hallo liebe Freunde. Ich weiß nicht, ob euch das auch aufgefallen ist, aber es ist mittlerweile schon Juli! War es bisher oft warm? Leider nicht, zumindest hier nicht. Dies soll jedoch kein Post werden, in dem ich über das Wetter meckere. Ganz im Gegenteil. Ich möchte euch heute zeigen, welche tollen neuen Kleider ich mir in letzter Zeit zulegte. Mir doch egal, dass es nicht so warm ist. Zur Not muss halt eine Strumpfhose herhalten.
Dieses erste Kleid mit einem schwarzen Oberteil und dem Blumenrock ergatterte ich bei unserem Uni-Nachtflohmarkt Anfang dieser Woche. Lustigerweise probierte ich es nicht einmal an, aber es sitzt wie angegossen und ich liebe es jetzt schon. Vor allem der Stoff gefällt mir super gut. Was ich nämlich gar nicht leiden kann, sind Kleider aus Polyester, weil sie meiner Meinung nach absolut sommer-untauglich sind. Sie halten nicht warm, wenn es mal kühl wird und fühlen sich wie eine Plastiktüte an, wenn es etwas wärmer wird. Dieses Kleid ist glaube ich von Topshop gewesen.


Ich bin außerdem total glücklich über diese neue Umhängetasche. Für meine Verhältnisse ist sie relativ klein. Was gar nicht mal so schlecht ist. Hier passt weder die Kamera noch mein Laptop rein. Dafür ist sie total ausreichend für ein Buch und den restlichen Kram, der so in Taschen rumfährt, wie Geldbeutel, Handy, Schüssel etc. Ich sollte einfach nicht immer meinen ganzen Krempel mit mir tragen. So sehe ich ständig aus wie auf Reisen und schwer ist es auch noch. Wie findet ihr die Tasche so?



Dieses zweite Blumenkleid habe ich vom Kreativmarkt auf dem Modular Festival, von dem ich euch bereits öfter erzählt habe. Und auch da habe ich es nicht einmal gekauft, sondern konnte es mit der Tauschmarke einer Freundin einfach so mitnehmen. Hammer, oder? Dieses Kleid ist zugegebenermaßen ein Polyester-Kleid, ist jedoch innen aus Baumwolle. Damit schafft es gerade noch so in die enge Auswahl! 

Und das letzte Kleid hier ist von H&M, aber wohl schon einige Jahre alt. Dieses Kleid wollte meine liebe Freundin C. auf dem Uni-Flohmarkt verkaufen, weil es aber so klein ist, durfte ich es einfach so mitnehmen. Vielen Dank dafür! Ich mag sowohl den Schnitt als auch die Farbe total gern! Man sieht es auf den Fotos nur ein bisschen, aber der blaue Unterstoff schimmert unter dem schwarzen durch. 

Wisst ihr was mir auffällt? Es ist toll, dass ich all diese Kleidung nicht neu gekauft habe. Nicht nur, dass es so umweltfreundlicher und günstiger ist. So besteht auch nicht die Gefahr, dass jemand dasselbe Kleid hat wie ich. Das kann ich nämlich ganz und gar nicht leiden. 

Falls ihr euch übrigens wundert, warum die Bilder so aussehen, als wäre ich in einem professionellen Fotostudio gewesen, hier die Auflösung: Am Mittwoch gab es ein Fotoshooting für unser Uni-Magazin presstige und dafür borgte ich mir dieses ganze professionelle Equipment aus. Ein schwarzer Hintergrund und zwei Blitzlampen wanderten in meine viel zu kleine Wohnung ein und besetzten einen ganzen Tag lang das Schlafzimmer. Nachdem das Shooting aus war, fand ich es schade, diese guten Fotomöglichkeiten nicht zu nutzen. Nun ja. Hier sind wir. 

Die Bilder vom Shooting zeige ich euch auf jeden Fall mal, aber erst, wenn das Heft draußen ist. Möchte hier doch keine Geheimnisse lüften! 

Und nun wünsche ich euch einen schönen Samstag! Wir grillen heute und ihr?
Eure Natalia 

"Was willst du eigentlich mal werden?" – Blogpostreihe

Freitag, 5. Juli 2013


Hallo ihr Lieben!

Heute gibt es mal was ganz Neues auf meinem Blog. Ich mache nämlich zum ersten Mal bei einer Blogpostreihe mit. Das bedeutet, dass viele verschiedene Blogger den ganzen Juli lang nacheinander Posts zu einem bestimmten Thema online stellen. Das Thema dieser Reihe lautet "Was ich als Kind werden wollte – und was aus mir geworden ist". Ich bin leider etwas spät dran, denn eigentlich sollte genau dieser Post am 01.07 online gehen. Organisationsschwierigkeiten, Zeitmangel, Gott weiß noch was – nun ist es endlich online!

 


Meinen Beitrag gibt es am 15.07. Und ich muss dafür wohl ziemlich stark in meinem Gedächtnis kramen! Aber es ist ein total interessantes Thema, finde ich. Damit euch in der Zeit nicht langweilig ist, könnt ihr die Beiträge anderer Blogger lesen (einfach auf die Bilder klicken). Zwei Beiträge sind schon online und fast täglich kommt einer dazu. Bin schon sehr auf ihre Geschichten gespannt, denn beim Thema "Beruf" und "Ausbildung" gibt es einfach nie den EINEN Weg, sondern ganz ganz viele. 

Morgen gibt es dann wieder mehr Inhalt und Bild hier! Versprochen! 
Wünsche euch noch einen schönen Freitagabend. 
Natalia

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