Huhu! Yeah!
Heute komme ich endlich meinem vor Ewigkeiten gegebenem Versprechen nach: Ich zeige und erzähle euch etwas über das Shooting, was wir anlässlich des Covers für unser Hochschulmagazin im Juli veranstalteten. Das Titelthema des damaligen Hefts war "Sprache". Daraus ein ansprechendes Cover zu machen war für mich eine Herausforderung. Denn ich sollte die Ideen liefern und sie auch umsetzen. Aber wir haben das alle gut gemeistert, wie ich denke. Und nun zu den Details.
Unsere Models sind keine professionellen Models, aber super nette, lustige und fotogene Menschen. Lisa konntet ihr bereits hier sehen, Daniel ist ein Bekannter eines Bekannten und macht in seiner Freizeit ganz und gar nicht das gleiche, wie hier auf dem Foto. Ihr seht also: Alles ganz normale Menschen.
Fotografiert habe natürlich ich. Und zwar mit meiner Standardkamera Canon 50D und dem 28-75 Tamron Objektiv. Viel lieber hätte ich draußen geschossen, wenn da nicht das Wetter wäre. Leider hatten wir zu dieser Zeit durchgehenden Regen und mussten daher nach innen ausweichen. Letztendlich entschieden wir uns dafür, bei mir daheim zu fotografieren. Und bauten in meinem Schlafzimmer die Dinge auf, die ihr weiter oben auf dieser professionell erstellten Übersicht sehen könnt: Zwei Stative mit einem schwarzen Hintergrund und zwei Blitzampen: Eine für den Hintergrund und eine für die Models. Es war super eng, was man auf den Fotos gar nicht bemerkt. Hat also überraschend gut funktioniert. So gut, dass wir sogar für das nächste Cover (Oktober 2013) auch bei mir fotografierten (Post folgt!).
Das Thema Sprache war zwar nicht einfach, jedoch hat es im Nachhinein gesehen super geklappt. Wie ihr seht, haben wir ein paar Hilfsmittel verwendet und uns darauf konzentriert, ein paar interessante MOTIVE einzufangen. Das mit den Wörterbücher zum Beispiel. Oder das Schreien. Oder das Ins-Ohr-Flüstern. Im Zusammenhang hat man es jedenfalls sehr gut erkannt!
Ein Fehler unterlief mir, als ich einige Bilder davon schoss, wie die zwei Rücken an Rücken stehen. Wie ihr in der Zeichnung sehen könnt, befand sich die Lampe ausschließlich links. Also wurde die Person, die rechts und von der Lampe weggedreht war, nicht angestrahlt. Das war etwas ungeschickt. Ich musste daher auf diese Motive verzichten, weil da nicht einmal Photoshop wirklich half. Aber jetzt weiß ich es! Und ihr ja auch.
Ich möchte noch ganz kurz etwas zu Blitzlampen sagen. Ich weiß nicht, ob ihr euch damit auskennt oder wisst, was das ist. Ich wusste es vor noch nicht so langer Zeit nicht und möchte das deswegen kurz anschneiden.
Blitzlampen unterscheiden sich von normalen Leuchten dadurch, dass sie beim Auslösen - nun ja - synchron mit der Kamera BLITZEN. Insofern man so einen Aufsetzer auf die Kamera getan hat (was zumindest bei diesen Lampen und meiner Kamera notwendig war). Ich bin ja nicht so ein Fan vom Blitz, aber nur weil ich ihn von meiner Kamera kenne. Damit das klar ist: Dieser Blitz oder eben die Blitzlampen sind so viel besser (sieht man auf den Bildern hoffentlich!). Es ist wirklich sehr cool, damit zu fotografieren. Die Bilder werden auch so viel schärfer, weil einfach genügend Licht da ist. Und wirklich um ein Vielfaches mehr Licht, wie wenn man einfach nur eine statische Lampe verwendet. Hier ein paar Beispiele solcher Blitzlampen: Studioblitz mit Softbox teuer oder hier eine einfachere. Und hier und hier ein paar weitere Infos.
Blitzlampen unterscheiden sich von normalen Leuchten dadurch, dass sie beim Auslösen - nun ja - synchron mit der Kamera BLITZEN. Insofern man so einen Aufsetzer auf die Kamera getan hat (was zumindest bei diesen Lampen und meiner Kamera notwendig war). Ich bin ja nicht so ein Fan vom Blitz, aber nur weil ich ihn von meiner Kamera kenne. Damit das klar ist: Dieser Blitz oder eben die Blitzlampen sind so viel besser (sieht man auf den Bildern hoffentlich!). Es ist wirklich sehr cool, damit zu fotografieren. Die Bilder werden auch so viel schärfer, weil einfach genügend Licht da ist. Und wirklich um ein Vielfaches mehr Licht, wie wenn man einfach nur eine statische Lampe verwendet. Hier ein paar Beispiele solcher Blitzlampen: Studioblitz mit Softbox teuer oder hier eine einfachere. Und hier und hier ein paar weitere Infos.
Diese Lampen und auch den Hintergrund habe ich mir übrigens nur ausgeliehen. Denn wie ihr vielleicht seht: Sie sind sehr sehr teuer. Aber natürlich auch super praktisch! Mal sehen, ob ich mich in naher Zukunft dazu bewegen kann, so etwas anzuschaffen. Denn zwei Nachteile haben sie neben dem Preis noch: Sie sind sauschwer und nehmen super viel Platz weg!
So, viel mehr habe ich dazu nicht zu sagen! Hoffe, das war für euch ein bisschen hilfreich. Bis bald wieder.
P.S. Das ganze Heft und die Bilder an ihrem "Platz" könnt ihr übrigens HIER sehen. Einfach auf das Heft klicken und reinlesen. Oder als pdf herunterladen und auf dem mobilen Endgerät durchblättern. Danke für euer Feedback!